Solarenergieversorgung nachhaltig und zuverlässig sichern.

In den Pionierzeiten ging man davon aus, dass Solaranlagen nach der Installation kaum weiter beachtet werden müssen. Einzig der Blick auf den Stromzähler sollte verraten, dass die Solaranlage die erwarteten Erträge liefert und sich so selbst finanziert. Dieser Annahme muss teilweise widersprochen werden. Richtig ist, dass sich der Standort „Wohnhaus“ im Hinblick auf Verschmutzung als besonders vorteilhaft erwiesen hat. Die Dächer sind mit 45° meist steil und haben somit einen hohen Selbstreinigungseffekt. Die Wechselrichter brummen und die Anlage liefert die gewünschten Erträge. Durch die Dachneigung schaut man relativ gerade auf die Moduloberfläche und kann auf den ersten Blick keine Verschmutzungen erkennen. Nach den ersten 5 Jahren wägt sich der Betreiber in Sicherheit, die Erträge passen, die Module sind noch auf dem Dach.

Doch langsam gerät sie Anlage aus dem Blick. Jetzt wird es richtig spannend. Neben der auslaufenden Produktgarantie sind bei genauer Betrachtung erste Verschmutzungen an den unteren Rahmenkanten erkennbar. Diese wachsen an der Glasreihe hoch und verschatten die ersten Wafer. An den Erträgen verändert sich zunächst nichts. Nach einiger Zeit hat sich auf der Glasoberfläche eine Schmutzpatina gebildet, die immer mehr Schmutz, Staub und Pollen anzieht. Es kommt zu einem schleichenden Ertragsverlust, der zunächst der natürlichen Degradation zugeschrieben wird. Spätestens jetzt ist eine Solarreinigung dringend erforderlich!

Im Gegensatz zur Landwirtschaft, wo die Solaranlagen aufgrund der hohen Emissionen in der Luft spätestens alle 2-3 Jahre gereinigt werden müssen, hat sich bei den Solarmodulen von Wohnhäusern der Schmutz über den langen Zeitraum auf der Glasoberfläche eingebrannt. Irreversible Schäden können die Folge sein. Im schlimmsten Fall haben sich Flechten, Schwarzalgen und Mose an den Rahmenkanten abgesetzt. Diese gelangen entweder von den eigenen Dachziegeln oder aus der Umgebung auf die Module. Da sich diese über den langen Zeitraum in das Glas und die Rahmenkante eingefressen haben, sind sie nur noch augenscheinlich zu entfernen. Besonders die Flechte hat unglaubliche Überlebenseigenschaften und wächst jetzt regelmäßig von der Rahmenkante aus auf die Moduloberfläche.

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